Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Laugthing Jojo - Der Kanibalengruselhorrorclown des Todes

Es war einmal ein dicker kleiner Junge. Dieser Junge hieß Dimbi. Dimbi war ein dicker kleiner Junge, aber das sagte ich bereits. Dimbi war stolze 4 Jahre alt und besaß alles was man sich als dicker, kleiner 4 Jähriger wünschen konnte. Eine Spielzeugeisenbahn, gaaanz viele Schokis, eine Bank in der er Chef war und einen Düsenjet.

Dimbi hatte eigentlich keine Freunde, denn er war, wie bereits erwähnt, ein dicker 4 Jähriger, der ungern seine Schokis teilte und ihn deshalb, wie kleine Kinder eben so sind, niemand mochte. Er spielte also den ganzen Tag alleine im Garten und dem Haus seiner Oma, die den kleinen Dimbi tagsüber hütete, und beschäftigte sich immer noch alleine mit seinen Massen an Spielzeug.

Gerade hatte Dimbi seinen Multifunktionsfähigen Spielzeugpanzer aus Nordkorea in den Teich geworfen und somit einen Kurzschluss verursacht, weshalb sämtliche Fische in diesem getötet, als er hinter sich ein eigenartiges Kichern vernahm.

"Na, mein Kleiner? Was machst du da? Spielst du mit den Fischen?", ertönte es hinter Dimbi und als er sich umdrehte, sah er einen Clown, obwohl es sein neuer Lieblingsbegriff "dreckiger blöder Horrordreckskerl" besser treffen würde. "Ähm, wer bist du?", erwiderte Dimbi ohne die kleinste Spur von Angst. Er kannte Bilder, die viel schlimmer waren, aus dem Internet. Ja, ein 4 Jähriger googelt sowas.

"Ich bin Laugthing Jojooooo!Und ich bin hier um dich auszuweiden, deinen Körper mit Schokolade zu füllen und aus deinen Organen einen Muffin zu backen! Aber sonst können wir Freunde sein!" meinte der Clown und hielt Dimbi die Hand hin. Dimbi war jedoch wohl erzogen und wusste, dass man sich nicht mit solchem Gesindel abgab und rotzte Jojo deshalb in die Hand. "Thahaahha" begann der Clown wieder zu lachen. "Ist das dein Lieblingsspiel? Meins auch, wenn ich nicht gerade koche, backe, oder foltere spuck ich auch immer andere an.", erklärte er. Dimbi trat dem lachenden Clown in die Eier. "Hahahaha! Ich trete auch gerne Leuten in die Nüsse! hahah! Nüsse! Nüsse! Nüsse! Nüsse! Nüsse! Hahaha!". Dimbi starrte den Clown einen monet lang an. "Du bist komisch...." stellte er fest und ging wieder ins Haus, zu seiner Oma welche sich gerade hinter einer Zeitung mit Kontaktanzeigen verkrümelt hatte. " 'Gerhard, 76, mag kleine Kinder!'. ja dat klingt aber ma sympatisch, ne Klener? Wär dassn Mann für dene Omma?"

"Solang du nicht den von da draußen nimmst" er zeigte aus dem Fenster, auf den etwas verwirrten und betröppelten Clown, der sich immer noch den Schritt hielt, "is mir alles recht." "Naa, den will ick eh net. Geh doch widda raus und spiel mit denem Freund, jo? Ich mach och en Kuche für euch." "Wie du meinst, Oma." Dimbi zuckte mit den Schultern, "Aber den Kuchen ess ich lieber allein. Ich geh erst in mein Zimmer." Er schlurfte in das Zimmer, das seine Oma für ihn eingerichtet hatte und lies sie mit ihren Kontaktanzeigen alleine.

"Son blöder Typ. Aber lustig war er ja schon, ich könnte ihm in die Nüsse treten...haha...Nüsse...HA Ich glaub ich guck gleich mal, ob der noch da ist." Dimbi wollte gerade wieder nach draußen gehen, als der Clown aus einem magischen Glitzer-Feenstaub-Nebel sprang und neben ihm landete. "Du hast nach mir gerufen, Fettsack?" fragte er, begann Dimbi durch die Luft zu werfen, einen Ball auf der Nase zu drehen, mit Katzen zu jonglieren und auf einem Fotoapparat Einrad zu fahren. Alles gleichzeitig.

"Ich bin nicht fett! Ich hab letzten Monat 3 Kilo Knochen zugenommen, ich schwör!", protestierte Dimbi. "Nun, Kochen sind fest und du schwabbelst. Was sagt uns das? Du bist fett.", sagte Laugthing und begann fast vor Lachen zu heulen. Er setzte Dimbi ab und wedelte den letzten Rest nicht verpufftem Feenstaub-Gedöns weg. "Lass uns was tolles zusammen als FREUNDE unternehmen, bis ich dich backe."

"Wir sind keine Freunde..." stellte Dimbi fest. "Aber wir können so tun...Und wir können anderen Leuten in die Nüsse, Nüsse, Nüsse treten!" quietschte Laugthing Jojo und tänzelte durchs Zimmer. "Ich könnte dir in die Nüsse treten...." meinte Dimbi und setzte dies sofort in die Tat um. Nach einigen Stunden des in die Eier, beziehungsweise Nüsse, Tretens hatte Dimbi genug. "Komm, wir ertränken meine Katze!" meinte er und schleifte den Clown hinter sich her, ehe er seine Katze (die 12te die er diese Woche bekommen hatte...und es war Montag) in der Waschmaschine ertränkte.

"Meine Mama hat gesagt, ich verschleiße meine Katzen zu schnell und bekomm nur noch 3 diese Woche", beklagte Dimbi, als er das tote Tier aus der Waschmaschine zerrte. "Was kann ich dafür, wenn die Viecher bei 95 Grad eingehen?! Dafür hasse ich meine Mutter jetzt!", jammerte er. "Und dieses blöde Smartphone wollte ich auch in silber haben, hab aber ein weißes bekommen!" Dimbi zog ein Handy aus der Hosentasche, das größer als seine Hand war, und warf es dem Clown in die Nüsse.

Laugthing Jojo war empört darüber. Wie konnte dieses fette, 4 jährige Kind nur so verschwenderisch mit seinen Sachen umgehen? bei einem 5 Jährigen hätte er es ja verstanden...aber dieses Kind...nein....es sollte Leid sehen. Es sollte sehen, dass die Welt nicht nur aus Zuckerguss und Einhörnern bestand. Also schnippste er mit dem Finger und SCHWUPPS befanden sie sich in Afrika. Der Clown räusperte sich: "Siehst du das? Siehst du die Qualen?". "OMG! So viel Grausamkeit! So viel Hunger! So viel Elend! Ich werde nie wieder verschwenderisch mit meinen Sachen umgehen!!" kreischte Dimbi fasst sofort. "Echt?" fragte der verwirrte Clown. "Natürlich werd ich so weitermachen wie bisher und jetzt halt die Fresse und bring mich nach hause, Spast!" meinte Dimbi und boxte dem Clown in die Eier.

"Wer hat dir beigebracht so zu reden?" "Meine Mama." "War sie da genauso betrunken wie damals, als sie dir deinen Namen gab?", fragte der Clown ernsthaft. "Boaaah, hast du eben meine Mutter beleidigt du Drecksack??" Laughting Jojo teleportierte sie wieder zurück zum Haus der Oma des Jungen. Kaum waren sie wieder da, zog der Junge ein weiteres Handy aus der anderen Hosentasche und warf auch dieses in die Nüsse des Clowns. "ES REICHT! MIT DIR WILL ICH NICHT MEHR BEFREUNDET SEIN!!!" brüllte dieser endgültig endnervt. "Wa-w-was? Ich hab´s gewusst! Nie will jemand mit mir befreundet sein! Nicht mal so ein Hässlon wie DUHUHHUUUU!" weinte Dimbi. "Das war doch nicht so gemeint. Wir sind freunde, okay?" sagte Laugthing und schämte sich dafür, dieses Kind angeschrien zu haben (was sinnlos ist, weil er es ja backen wollte) "Ne, war nur Spaß. Ich schlage vor, du gehst in die Mülltonne zurück, aus der du kamst und ich spiele Playstation." sagte Dimbi sachlich und stieß den Clown zu Seite, um in das Wohnzimmer zu gehen.

Nun reichte es dem Clown. Er packte den kleinen Junge an seinem speckigen Nacken, hob ihn hoch und stopfte ihn in den Wäschetrockner* "So! Da bleibst du jetzt!" meinte er, warf eine Playstation hinterher und hockte sich gemobbt in die Mülltonne aus der er kam....nur um 5 Minten später wieder aus der Tonne du klettern und sich einen Big Mac zu holen. Welche abenteuerlichen Abenteuer er dabei erlebte tut jedoch Nichts zur Sache und würde die Story nur unnötig strecken. Sagen wir nur soviel; es kam ein Einhorn drin vor.

Er ging wieder in die Gasse, in der seine Mülltonne stand, beachtete nicht, dass an ihm ein Slender ohne Hose mit den Worten "Ich erwisch dich noch, Jeff!" vorbei rannte und stieg wieder in seine Tonne. Er überlegte sich, ob er zu hart zu dem Kleinen war, doch dann wurde ihm klar, dass der fiese Mistkerl nichts Anderes verdient hatte und schlief ein. Er träumte von dem Kuchen, der von der Oma versprochen wurde, die ganz plötzlich aus der Story verschwand auch auch sonst keinen großen Sinn hatte.

Als der Clown am nächsten Tag aufwachte, fiel ihm wieder ein, dass er den kleinen Bastard ja hatte backen wollen. Also sprang er aus der Mülltonne und rannte, Hände über Kopf, zum Haus der Oma vom kleinen Speckie. Dort angekommen musste er feststellen, dass Dimbi sich aus dem Wäschetrockner befreit hatte (indem er ihn mit einer Kettensäge, welche er immer in der Hosentasche mit sich trug, geschrottet hatte) und nun Chickenwings mampfend vorm Fernseher saß.

"Du kleiner Spacko, bist du denn nicht tot zu kriegen?", schrie er erschreckt auf. "SCHNAUZE MANN! Es läuft RTL!", empörte sich der Schwabbel. Der Clown hingegen begann auf ihn zu zuzurennen, packte ihn am Shirt und schleifte ihn in die Küche. "Da du ja so gern isst, wirst du jetzt zu ESSEN!" brüllte Laugthing Jojo wütend.

Er heizte wie ein Wahnsinniger lachend den Ofen an. "Und nun Kindchen...guck nach ob er schön heiß ist..." murmelte er, like die Hexe aus Hänsel und Gretel. Dimbi, wollte den komischen Horror Freak natürlich in den Ofen schubsen....war aber zu dumm und zu fett dazu, weshalb er schließlich selbst auf dem Backblech ladetet und zu einem schööönen saftigen Braten...gebacken wurde.

Natürlich noch mit Klamotten und so, aber egal es war ein Happy End. Nein war es nicht denn...DER CLOWN WOLLTE EINEN MUFFIN UND KEINEN BRATEN. Also warf er den Nicht Muffin in den Mülleimer.

Nachtrag: Die Oma traf Gerhard (76) noch an diesem Tag und sie wanderten nach Hawai aus, nachdem sie den Fetti-Braten im Mülleimer gefunden hatten, und wurden dort glücklich.

Geschieben von Durmelchen99&WhiteMidnight Kategorie:Creepypasta-Parodien Kategorie:Mittellang Kategorie:Was, es gibt Rechtschreibung? Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Komische Käuze