Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Die Creepypastas Kapitel 6

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Kapitel 6

Die Zeit drängt...

Als ich wieder zu mir kam, sah ich über mir die Gesichter von Jeff, Jane und Ben. „ Alter das war ein Treffer.“ Lachte Jeff. „ Ja und was für einer.“ gab ich ihm zurück. Ich tastete die Stelle, wo zuvor noch ein Messer steckte und merkte dass da kein Einstich mehr war. Jane half mir auf und wir trainierten weiter. Diesmal lief es besser, ich traf Jeff drei Mal mit meinen Feuerbällen und als ich ein letztes Mal einen werfen wollte, kam da kein Feuerball raus, sondern ein gewaltiger, blau leuchtender Feuerstrahl, der durch Jeff hindurch ging und ein großes Loch in seinem Bauch hinterließ. „ Scheiße man, der hat gesessen“ krächzte er und viel um. Die von uns ernannte Krankenschwester Sunny lief zu ihm hin und wartete, ob sich sein Körper regenerierte. Nichts gescha. Sunny setzte nun ihre Heilkräfte ein und Jeffs Wunde schloss sich. Als Jeff wieder am Leben war fragte er mich Schockiert: „Was hast du gemacht? Ich konnte mich nicht wieder Beleben!“ Alle sahen nun mich an. Ben: „ E.J, hat uns gerade eine wichtige Information für den Kampf gegen Something worse gegeben. Jane: „Soll das etwa heißen da-…“

Ben unterbrach sie: „ Ja, Jane, er hat genau so viel Kraft wie Something Worse. Das wird ein Gleichgewichtskampf Drache, gegen Creepypasta, wie in der Geschichte. Nur das E.J, unser Kämpfer, im Gegensatz zu dem vorigen Kämpfer, der Kreatur mehr als nur ein bisschen feuer bieten kann. Und zwar die Macht, die Something worse selbst besitzt.“ Jeff: „Das heißt E.J muss-..“ „denn Kampf gegen Something Worse alleine bestreiten, da unsere Kräfte keine Wirkung auf ihn haben.“ vollendete Jane mit zittriger Stimme. Der Schock war allen ins Gesicht geschrieben, und mir wurde schlagartig sehr heiß und kalt zu gleich. Jane stand auf und rannte weg. Ich versuchte sie zurückzurufen aber Jeff sagte: „ E.J, lass sie, das ist nicht leicht für sie.“ Ich verstand was sie meinten. Sie meinten, dass es in dieser Schlacht nur mich oder Something Worse geben konnte. Und wenn ich verlieren würde, wäre ich nicht nur tot, sonder würde die ganze Welt in den Tod stürzen, inklusive der Creepypastas, die er sich wahrscheinlich als erstes vornehmen würde. Mir wurde das langsam schon zu viel, aber ich musste durchhalten, für meine Creepypasta Freunde, und Jane….

Ich half Jeff, wieder aufzustehen, aber er war noch etwas zittrig beim Gehen und deshalb stützte ich ihn. Als wir oben waren, begleitete ich Jeff bis zu seinem Zimmer, da er immer noch nicht stabil gehen konnte. Bei seinem Zimmer angekommen, sagte ich: „Hey Jeff, Sorry das ich dich umgebracht habe. Leg dich besser hin dann solltest du bald wieder stabil auf den Beinen sein.“ Er öffnete die Zimmertür, drehte sich zu mir um und sagte: „ Hey, ich habe dich auch einmal getötet, also sind wir Quitt. Und außerdem hast du uns damit eine  Entscheidende Information gegeben. Keine Sorge mir geht’s gut aber du solltest jetzt mal nach deinem Herzblatt sehen.“ Wir hörten  ein wildes Getrampel und plötzlich kam Nina die Treppen raufgestürmt. „ JEFF! Ich hab gehört du wurdest fast umgebracht. Geht’s dir gut?“ sagte sie mit panischer und besorgter Stimme. Jeff erklärte ihr alles und meinte, es würde ihm gutgehen, aber Nina bestand darauf, sich um ihn zu kümmern, bis es ihn wieder besser ging. Sie gingen in sein Zimmer, wobei Nina mich mit einem finsteren Blick ansah. Anscheinend war da jemand in Jeff verliebt. Ich ging runter und kam am Esszimmer vorbei, wo Ben gerade mit Slendy sprach. Ich machte Tempo, weil ich keinen Bock gehabt habe, schon wieder aufgehalten zu werden…aber zu spät reagiert.

Slender fuhr seine Tentakel aus, ergriff mich und zog mich zu Ben und ihm. Als ich wieder aus dem Tentakelgriff entlassen wurde, fragte ich ein wenig Zornig: „ Was soll das? Ich will zu Jane um zu sehen wie es ihr geht.“ Ben gab mir zu verstehen, dass das warten müsse, da er und slendy mit mir wegen Something Worse reden mussten. Ich gab nach, wenn auch sehr widerwillig, und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Slendy begann die Diskussion: „ Also, wir wissen jetzt, warum Something worse es auf dich abgesehen hat.“ Ich fragte: „ Und?, Warum hat er es auf mich abgesehen?“ Ben sprach weiter: „ Weil du der einzige bist, der genug Macht hat, um ihn gefährlich zu werden.

Du bist für ihn die größte Gefahr die es gibt, und diese Gefahr will er ausmerzen.“ Ich antwortete: „Ja das hab ich schon gemerkt.“ Slendy erklärte mir, dass mir  bis zum Tag der Schlacht nichts passieren durfte, weshalb ich von den anderen beschützt werden würde. Ich erhob Einspruch, dass die anderen ihr Leben für mich riskieren sollten. Aber Ben und Slender sagten mir, dass sie bereits mit den anderen darüber gesprochen hätten, und sie waren alle einverstanden. Mich überkamen heftige Schuldgefühle, aber wie es schien, gab es momentan keine Alternativen. Ich verließ schweigend den Tisch und ging in Richtung Janes Zimmer. Als ich rein ging, lag sie ganz ruhig auf der Couch und sah fern. Wie es aussah, hatte sie sich bereits mit der Situation abgefunden. Aber ich nicht. Ich spürte, wie mir ein Kloß im Hals wuchs, der immer größer wurde. Ich schloss ganz langsam die Tür ging leise ins Schlafzimmer, und heulte mir die Seele aus…

All diese Gefühle, die ich zurückgehalten habe, brachen nun aus mir raus. Ich kniete vor meinem Bett und heulte in das Bett hinein. Auf einmal hörte ich ein schweres atmen neben mir. Ich sah langsam auf, und da stand er wieder: Something Worse. „Und? Bist du bereit für den Kampf der bald kommt?“ fragte er höhnisch.  Meine Trauer wandelte sich in blinde Wut um, und meine Handflächen begannen, bläulich zu glühen. „Was machst du hier, Something?“ fauchte ich ihn an. Er antwortete gelassen: „Ich wollte nur sehen, wie du mit all dem hier Fertig wirst. Und es ist mir ein Vergnügen zu sehen, wie du all das für deine Freunde und Jane auf dich nimmst. Wenn du glaubst, du könntest mich besiegen, hast du dich schwer getäuscht.“ Lachte er spöttisch. Nun war ich außerhalb meiner Kontrolle und begann, ihn anzugreifen. Er wich mit Leichtigkeit aus und plötzlich begannen seine Handflächen orange zu leuchten. „Das hättest du besser nicht tun sollen, E.J!“ sagte er nun in einem aggressiven Ton.

Er richtete seine Hand auf mich und ein oranger feuerstrahl kam auf mich zu. Ich wich knapp aus und viel über Janes Bett, welches neben der Schlafzimmertür war. Something kam auf mich zu, und ich sah dass seine Hand jetzt wieder normal aussah. Er griff mich am Hals, zog mich rauf, drückte mich gegen die Wand und begann meinen Hals zuzudrücken. Ich versuchte mich zu wehren, aber jedes Mal wenn ich versuchte ihn zu schlagen, blockte er ab und schlug mir mit der anderen Hand in den Bauch. „sollte so mein Leben enden?“ dachte ich mir, während langsam alles um mich herum immer schwärzer wurde. Ich hörte ein lautes Pochen und Janes und Rakes stimmen, die verzweifelt nach mir riefen. Dann hörte ich ein lautes Krachen und Something drückte fester auf meinen Hals. Nun begann alles zu verschwimmen und mein gehör begann auszusetzten. „Das war‘s dann, ich habe versagt“ dachte ich mir. Plötzlich hörte Something auf, mich zu würgen, und ließ mich auf den Boden fallen. Ich sagte zusammen, unfähig mich irgendwie zu rühren. Das einzige was ich konnte war heftig zu würgen und zu Husten.

Something fing an zu fluchen und sagte mit drohender stimme: „ Heute hab ihr ihn gerettet, aber bei der Großen Schlacht könnt ihr ihn nicht retten, ich werde ihn in tausend fetzten reißen.“ Dann hörte man wie er in seiner lila Wolke verpuffte. Ich konnte noch immer nicht aufhören zu husten und bekam einfach keine Luft mehr. Ich bekam Panik und konnte mich nicht mehr beruhigen. Ich musste zwar nicht weinen, aber durch die Anstrengung presste es mir zwei tränen raus. Dann spürte ich, wie Jane mich umarmte und versuchte, mich zu beruhigen. Tatsächlich schaffte ich es langsam, wieder zu Ruhe zu kommen. Nach kurzer Zeit konnte ich wieder meine Umgebung wahrnehmen und klar sehen, was um mich herum war.


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