Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Die Creepypastas Kapitel 7

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Die letzten Tage vor der Großen Schlacht

Auf dem Boden war Blut. Und ich stellte fest, dass das mein Blut war. Jane hielt mich immer noch fest in ihrer Umarmung, und das Blut, das aus meinem Mund lief, tropfte auf ihre Schulter, und lief weiter ihren rücken bis zum Kleid runter. Aber das war ihr anscheinend egal, denn sie dachte nicht im anstand daran, mich loszulassen. Der Rake lehnte erschöpft an Janes Bett. Ich konnte sehen, dass er gegen Something Worse gekämpft hatte, denn so viel Blut, wie am Boden war, konnte ich gar nicht geblutet haben. Er hatte einige Kratzer am Körper. Ich versuchte, den Rake zu fragen, ob es ihm gut ginge, aber ich brachte nur einen krächzenden Ton mit Blutspritzer raus. Der Rake verstand aber dennoch was ich sagen wollte und versicherte mir: „Mach dir keine Sorgen um mich E.J, mir geht’s gut. Wichtiger ist es aber das es dir gut geht.“ Ich bekam wieder Schuldgefühle und machte mir Vorwürfe. Als Jane mich losließ, und ich ihr in die Augen sehen konnte, sah ich die Verzweiflung und angst in ihrem Gesicht. Sie sagte: Es ist alles ok, er ist weg aber wir müssen dich und den Rake zu Sunny bringen, damit ihr verarztet werden könnt. Der Rake stand auf, und sagte: „ Ich Schaffs schon so zu Sunny, das sind nur ein paar Brandblasen, aber er wird Hilfe brauchen.“ Jane nickte und der Rake ging aus dem Zimmer. Sie stützte mich beim aufstehen, aber es war verdammt schwer. Wir machten ein paar Schritte und plötzlich begann mir wieder Schwarz vor die Augen zu werden und ich hustete wieder Blut. Meine Beine gaben nach und viel wieder auf den harten holzboden. Das letzte was ich sah bevor ich wegkippte war Jane wie sie versuchte um Hilfe zu rufen….

„Wir verlieren ihn! Los macht Platz.“ „Wir haben keinen Defibrilator!“ „Dann machen wir das auf die alt modische Art! 1..2..3..4..5..6..7---25..26…27…28…29..30! und jetzt beatmen 2-mal!“ „ Ich spüre einen Puls!“ gut dann geht beiseite, ich kümmere mich um ihn!“ „Brauchst du keine Hilf-…“ „Ich muss mich da Konzentrieren also geht!“ *Tür wird geschlossen* „Gut E.J, wird Zeit, das du wieder zu uns zurückkommst……..

Ich atmete langsam und leise, damit ich hören konnte, was um mich herum gescha. Für einen Augenblick war es leise, und ich machte die Augen ein bisschen auf, um zu sehen, worauf ich lag, und wo ich war. Ich war im Keller der Slendervilla und lag auf einem Krankenbett. Ich sah nach oben und erschrak. Ober mir war Sunny‘s Gesicht. Sie strahlte mich an und sagte: „Wird auch Zeit das du aufwachst. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Du hattest schwere innere Blutungen und einen beschädigten Kehlkopf. Tatsächlich konnte ich wieder etwas anderes außer krächzen rausbringen. „Wie lange war ich weg?“ fragte ich etwas benommen. Sie antwortete: „3 Tage.“ „Und was ist mit den anderen?“ fragte ich weiter. „Denen werde ich jetzt berichten, dass du noch lebst und wach bist, manche haben geglaubt du wärst tot. Und eigentlich warst du das auch kurze Zeit. Etwa 2 Minuten. Da fällt mir ein, ich glaube ich werde zuerst Jeff und Jane zu dir bringen. Die beiden haben mich jeden Tag gefragt wie es dir geht und ob du durchkommst.“

Ich ließ meinen Kopf wieder aufs Bett fallen und sagte: „ Danke Sunny…“ „Kein Ding“ sagte sie und mit diesen Worten Verschwand sie nach oben. Ich war so dankbar dass ich noch lebte. Auch wenn bald die große Schlacht anstehen würde. Aber nun freute ich mich, die anderen wieder zu sehen. Und gerade als ich mir das gedacht hatte, hörte ich das Geklapper von Stöckelschuhen die Steintreppe runter poltern. Ihnen folgten Jeffs Sportschuhe und das gehechel von Smile.dog. Ich sah zur Treppe und lächelte leicht. Da waren die drei. Jane war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben und Jeff, der immer lächelte, lächelte noch mehr. Smile.dog rannte auf mich zu und bellte zur Begrüßung. Mein lächeln wurde immer breiter, je näher mir die drei kamen. Smile.dog hatte mich als erstes erreicht und schleckte mein Gesicht ab.

Ich musste lachen weil das kitzelte und ich streichelte ihn ein bisschen. Als nächstes kam Jane, die mir einen dicken Kuss auf die Lippen setzte und sagte: „Ich bin so froh, dass du noch lebst. Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch.“ Erwiderte ich und streichelte ihre rechte Wange. Als letztes kam Jeff, der völlig außer Puste war, ein: „ Zum Glück lebst du noch Kumpel, mit wem sollte ich denn wieder das Marmeladen Experiment machen wenn du nicht mehr da bist?“ heraus. Nun mussten wir alle lachen. Sunny kam wieder runter und fragte, ob ich die anderen schon sehen wollte. Warum fragte sie das? Natürlich will ich sie alle wieder sehen. Diesmal fiel mir das aufstehen erstaunlich leicht. Ich streckte mich ein wenig und dann gingen Jane, Jeff, Smile.dog, Sunny und ich nach oben, wo alle anderen mich mit Freude erwarteten. Es war so, als ob wir uns schon 3 Jahre nicht mehr gesehen hätten. Alle sagten mir, dass sie sich so gesorgt haben um mich. Ich bedankte mich für diese schöne Begrüßung und ich sah, das Slendy bereits das Mittagessen angerichtet hatte. Nachdem wir uns also noch ein wenig unterhalten haben und Slendy ungeduldig auf uns einredete, endlich auf den Esstisch zu kommen, setzten wir uns alle auf unsere Plätze.

Nina strahlte mich wieder an und plötzlich umarmte sie mich so fest, dass ich kaum mehr Luft bekam. Sie sagte: „Zum Glück geht es dir gut“ Ich sagte mit angestrengter Stimme: „ Danke das du darüber froh bist aber drück mich bitte nicht so fest.“ Sie ließ mich schlagartig los und kicherte: „Sorry, das musste sein.“ Wir begannen zu essen. Ich aß wie immer Nieren, diesmal mit Kartoffelsalat als Beilage, Nina diesmal ein lila Tortenstück, Ben Lasagne, Slendy eine Suppe mit X-Kreisen drinnen, Jane eine Tomatensuppe, Jeff ein Schnitzel in Form eines Küchenmessers, Laughing Jack Schokoeis, Sally einen Lollipop, Herobrine Kuchen in Form eines Minecraft-blocks. Smile.dog fraß wie immer sein Hundefutter. Bob und der Rake teilten sich einen Dönerteller und Masky und Hoodie aßen Spaghetti. Während wir aßen, redeten wir über alle möglichen Sachen: Über lustige Erlebnisse, über Orte die wir im Urlaub gesehen haben, und viele andere Sachen. Zum ersten Mal seit wir von der Rückkehr von Something worse erfuhren, konnten wir das alles vergessen und einfach mal nur unter uns als Familie sein. Nach dem Essen verkündeten Slendy, Jane und Ben, dass sie für den Heutigen Abend eine Feier planen, mit Tanzen, trinken und allem was dazugehört.

Natürlich löste das eine Welle der Begeisterung aus. Sie sagten aber auch, dass sie noch im Keller alles vorbereiten und aufstellen müssen. Jeff und ich sahen uns grinsend an und sagten zu Slendy : „Wir helfen mit beim vorbereiten!“ Slendy sagte: „ Dass freut mich, dann könnten wir sogar schneller fertig werden.“ Die anderen gingen in den Gemeinschaftsraum und vertrieben sich die Zeit. Jane winkte Jeff und mich zu ihr und wir folgten ihr in den Keller, wo Ben und Slendy bereits die Aufstellung der Tische planten, auf denen essen und trinken stehen sollten. Sie teilte Jeff und mich für den Party-Schmuck ein. Kategorie:Creepypasta-Parodien