Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Die Creepypastas Kapitel 4

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Kapitel 4

Eine große Gefahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür aufgerissen, und Slendy, Jeff, und Herobrine stürmten herein. Slender ergriff mich, drückte mich an die Wand und begann mir Fragen zu stellen: „DER JUNGE, DEN HEROBRINE UND DU GESEHEN HABT, WIE SAH DER AUS?“ WAS HAT ER GEMACHT?“ und anschließend noch die Frage „WAS HAT ER ZU DIR GESAGT?“ Als ich die letzte Frage beantwortete, ließ Slendy mich aus seinen Fängen und ich fiel zu Boden. „Es ist also war….Er ist zurück… Something worse ist zurück…und er hat es auf Eyeless Jack abgesehen.“ Sagte Slendy mit zittriger Stimme, und alle drei begannen mich mit besorgter Mine anzustarren. Ich fragte ebenfalls besorgt: „Wer ist Something Worse?“ Jeff Antwortete: „ das übelste grauen, das es je auf Erden gab.“ Slender ging aus dem Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einem Verstaubten Buch zurück, öffnete es und erzählte: „ Das hier ist die Legende von Something Worse, ich lese sie euch vor.“ Und er begann zu lesen:

Vor langer Zeit gab es einen großen Krieg zwischen den Urvätern der Creepypastas und Something Worse. Er war ein großer, orange leuchtender Drache, der über göttliche Kräfte verfügte. Doch als die Zwei Mächte zusammentrafen, kam ein Jugendlicher dazwischen. Something verlor seine Seele und diese wurde in eine Schatulle gesperrt. Er nahm sich den jugendlichen als Wirt und sucht bis heute den schlüssel

. Hoffen wir das er ihn  niemals findet.

Slendy klappte das Buch zu und ging besorgt wieder aus dem Zimmer. Dann ging Herobrine, und anschließend verließ mich auch Jeff, der die Tür hinter sich zu machte. Ich war geschockt. Ich hatte noch nie von etwas so mächtigem Gehört. Und heute stand ich ihm für Sekunden gegenüber. Mir wurde Schlecht und ich rannte ins Klo, um mich zu übergeben. Als ich wieder aus dem Bad rauskam, stand Jane mitten im Zimmer und ein paar Tränen flossen ihr über das Gesicht. Sie sah mich fassungslos an, dann rannte sie auf mich zu, umarmte mich fest und begann zu weinen, während sie ihr Gesicht in meiner Brust vergrub. Ich war mir nicht wirklich sicher was da grade passierte, das war wie aus einem schlechten Film oder so, aber ich erkannte schließlich doch das dass Realität war. Und dass ein großer Krieg bevor stand….

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