Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Das Gruselige in der Turnhalle

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Hallo, mein Name ist Simon Past, auch genannt S. Past. Ich erzähle euch meine Geschichte über das Trauma, welches ich erleben musste. Ich lebte ein sehr normales Leben bis alles in einer Nacht anders würde... So wachte ich mitten in der Nacht auf, während die Sonne durch das Fenster schien und der Regen auf mein Dach plirrte. Irgendwas war anders, an meinen Fingern fand ich nicht den so gewohnten Geruch von Eichelkäse, sondern etwas füßisches. Ob ich wohl diesmal nicht den Griff in die Hose wagte in der Nacht? Unmöglich, denn mein Willy juckte sehr stark. Und nun dann würde es mir klar! Onkel Hans hatte wieder mal seine Turnschuhe mit der Duftkerze verwechselt, die ich ihm aus guten Gründen, die ich jetzt nicht weiter ausführen will, geschenkt habe. Also ging ich zu ihm und entdeckte ihn schlafend vor dem Computer, wo der Film "Chicks vor Dicks" lief. Ich versuchte ihn aufzuwecken und rief mehrmals "Guten Abend!" Aber er wachte einfach nicht auf. Er war sogar so tief im Schlaf, dass er vergessen hatte zu atmen. Aber egal. Ich bemerkte nämlich darauffolgend, dass der Geruch weder von meinen Händen kam, noch von meinem Haus. Ich wollte der Duftspur nachgehen, jedoch ist die menschliche Nase nicht gut genug dafür. Also kam ich auf die Idee unser hauseigenes Schwein zu fragen, da ich im Fernsehen gesehen hatte wie irgendwelche Schweine "Trüffel" fanden, eine Art von Magic mushrooms oder so. Also ging ich zum Kühlschrank und holte die Schinkenwurst raus. Ich fragte dreimal "Oh, Schweini, Schweini, bist du da?", aber nichts tat sich. Ich schaute verwundert auf die Packung bis ich bemerkte wie dumm ich eigentlich bin. Man braucht schon ein richtiges Schwein dafür, aber die Schinkenwurst war natürlich aus Geflügel. Also ging ich planlos auf die Straße und lief an der Turnhalle vorbei, was mir einen Geistesblitz gab! Turnschuhe? Der Geruch war immer stärker? Natürlich war es das Altenheim gegenüber der Turnhalle, denn hier waren genauso alte Menschen wie Onkel Hans, die bestimmt gerne Turnschuhe sammelten. Also ging ich rein und fragte laut, wer denn seine Turnschuhe ans offene Fenster gestellt hatte. Aber als Antwort kam mir nur eine junge Frau entgegen, die bittete, dass ich bitte das Haus verlasse, sonst würde sie die Polizei holen. Ich hatte wohl keine andere Möglichkeit und folgte der Drohung. Auf Google gab ich aber dem Seniorenheim nur einen Stern wegen schlechter Kundenbedienung. Als wieder auf der Straße war, sah ich, dass ein Licht in der Turnhalle angeschaltet war. Ich folgte diesem und fand mich nun zwischen vielen Turnschuhen wieder. Ich dachte "Aha!" Ich wollte gerade einen Turnschuh berühren, als eine Stimme kam, die sagte "Ey, das sind meine!" Offensichtlich war das ein böser Dämon, der Egoismus als seine Spezialwaffe hatte. Ich sprach: "Hey, willst du kämpfen?" Der Dämon antwortete: "Ja, du knilch!" Also kämpften wir als ob es kein Morgen gäbe, aber dann ging die Sonne auf und wir bemerkten, dass es doch morgen war, also hörten wir auf. Nun kam jedoch eine andere Stimme: "Ey, kämpfen könnt ihr bei den Karate Chinesen, aber nicht im Badminton Club!" Offensichtlich hatte der Dämon Komplizen und ich stürzte mich in den nächsten Kampf. Dieser dauerte den ganzen Tag und wir hörten erst auf, als die Sonne wieder unterging. Wir waren beide sehr ausgepowert durch diesen Kampf. Diese 5 Minuten werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Außerdem hatte der Dämon meine Nase gebrochen, wodurch ich nicht mehr riechen konnte, also war mir der Turnschuhgeruch egal und ich ging nach Hause. Zuhause angekommen setzte ich mich zu Onkel Hans, der noch immer schlief. Wir schauten zusammen den Film "Der Weihnachtsschwanz" mit Arnold Schwanzenegger. Aber eine Frage stellte sich mir immer noch: Warum roch meine Hand nicht mehr nach Eichelkäse?