Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Die Creepypastas Kapitel 2

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Kapitel 2

Das Wiedersehen

Es wurde immer dunkler und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Es war ein kompletter Wolkenfreier Himmel und ich erwartete hier draußen bei den Feldern eine eindrucksvolle Sicht auf die Sterne. Ich war nun endlich am Wald angelangt, und die Sonne war nun vollkommen weg. Es war stockfinster, wie ich es erwartet hatte. Daher hatte ich mir eine Taschenlampe aus der Werkstatt mitgenommen. Ich wartete noch ein wenig am Waldrand, dann schaltete ich die Taschenlampe aus und blickte gen Himmel, und tatsächlich…Es war eine wunderschöne Aussicht auf die Sterne, ich habe noch nie so viele gesehen. Ich war wie in einer Art Trance, doch der Frieden wurde bald unterbrochen durch ein leises Pfeifen in meinem linken Ohr. Dann setzte es in meinem rechten Ohr ein. Woher kam das nur? Es wurde lauter, mir begann schwindelig zu werden und das pfeifen hörte nicht auf. Ich sah mich um und konnte mit großer Schwierigkeit etwas Großes im Wald erkennen.

Es sah so aus als hätte „es“ einen Anzug an. Seine Arme, wenn man sie so bezeichnen konnte, hingen wie lange äste bis zum Boden. Und seine Beine waren unfassbar lang. Und da kam ER mir in den Sinn. Der König der Creepypastas…. Der Slenderman. Und als Bestätigung sah ich dass er kein Gesicht hatte. Jetzt verstand ich wer die Leiter Umgeworfen hatte, wer mich umbringen wollte, und warum Jane gesagt hatte: „ Lass die Bäume in Ruhe!“ Anscheinend gefiel es dem Slenderman nicht besonders, wenn man seinen Bäumen die Äste abschnitt. Er kam näher, und das Pfeifen wurde immer und immer lauter, ich bekam extreme Kopfschmerzen, sodass ich laut aufschrie und zu Boden sackte.

Ich wälzte mich am Boden vor Schmerzen, ich konnte nicht mehr klar denken und mein Schädel fühlte sich so an als würde er jeden Moment zerplatzen. Es zehrte meine ganzen Kräfte auf und ich fühlte mich wieder schwach und müde. Ich lag auf dem Rücken, mir liefen ein paar Tränen über mein Gesicht. Die letzten Paar dinge die ich wahrnehmen konnte, waren der Slenderman, der nun neben mir stand und sich scheinbar bereit machte mir ein schnelles Ende zu setzen und als letzteres hörte ich laut eine mir bekannte weibliche Stimme schreien : „ SLENDY, TU‘S NICHT!“ Dann….wurde alles Schwarz………

Ich fiel in ein Schwarzes Loch. Ich fiel, und fiel und fiel, bis auf einmal über mir ein Grelles Licht zu leuchten begann. Schlagartig wurde ich in Richtung des Lichts gezogen, und ich spürte wieder meine Arme, meine Beine, und ich konnte wieder klar denken. Ich schloss meine Augen wieder denn das Licht war zu grell. Nun setzte mein Gehör wieder ein. Ich hörte das Geflüster mehrerer stimmen: „Psst, er wacht auf, seid verdammt noch mal leise.“ „Jeff! Komm her!“ „Ben! Halte dich zurück mit deinen Videospielen klar?“ „ ok, Menno.“ „Hey Smile.dog. Hör auf an ihm herum zu schnüffeln.“ SLENDY! Ich hab dir gesagt du sollst ihn in Ruhe lassen und was hast du getan?“ „ Ich musste meinen Wald schützen.“ So ging das eine Weile und ich wagte es nicht mich irgendwie zu rühren, bis mir eine Ledrige Hand  eine Ohrfeige gab die es in sich gehabt hat. Schlagartig riss ich die Augen auf, und fiel von dem Tisch auf dem ich lag.

Ich lag mit dem Bauch auf dem Boden und fasste auf die Stelle wo ich zuvor regelrecht geprügelt wurde. Ich brauchte eine Weile um wieder richtig zu mir zu kommen, als sich plötzlich ein Arm um mich legte und mich beim aufstehen stützte. „ VERDAMMT JEFF, WAS WAR DASS DENN FÜR EINE AKTION?“ hörte ich diese weibliche Stimme vom Wald zischen. „ Ich habe ihn nur aufgeweckt, mit Erfolg“ sagte Jeff unschuldig. Nun stand jemand vor mir aber mein Kopf war nach unten geneigt, so dass ich nur ein schwarzes Kleid erkennen konnte, aber ich ahnte schon wer da vor mir stand.

Diese Person hielt mich mit ihrer linken Hand an der Schulter, währenddessen sie mit der rechten Hand mich am Kinn nahm und vorsichtig meinen Kopf nach oben richtete. Nun sah ich wieder diese schönen, schwarzen Augen, die mich besorgt begutachteten, dann ließ sie meinen Kopf vorsichtig wieder sinken und plötzlich spürte ich ihren Atem an meinem rechten Ohr. Sie flüsterte: „ Alles okay? Wie Geht’s dir?“ Ich versuchte zu antworten, bekam aber nur unverständliche Töne raus. Ich war vollkommen fertig. „Komm, du musst dich noch ein wenig ausruhen, damit es dir wieder besser geht“ flüsterte sie mir zu und stützte mich, währenddessen  sie mich in ein Zimmer bracht, was offensichtlich das Schlafzimmer war. Sie legte mich in das Bett und sagte mir ich solle erst einmal richtig durchschlafen. Dann verließ sie den Raum und ich war alleine. Ich hatte keine Kraft, nachzudenken, ich konnte also nur schlafen. Und dass tat ich auch innerhalb kürzester Zeit. Es war ein Traumloser Schlaf und ich glaube das war auch gut so. So viel Entspannung…..

Als ich aufwachte, starrte ich nicht in schwarze Augen, sonder in zwei Augenlider lose Augen die mich regelrecht durchbohrten. Ich erschrak kurz und sah sein ganzes „Gesicht“. Er hatte ein eingeritztes Lächeln im Gesicht und starrte mich einfach nur an. „Ähm, Hi?“ sagte ich unsicher. „Wie geht’s dir? Jane hat gesagt ich soll auf dich aufpassen, aber da du nun wach bist stelle ich mich vor, ICH bin Jeff the Killer!“ „Das habe ich mir irgendwie schon gedacht.“ Sagte ich nun schon etwas mutiger. „ Ich schätze meinen Namen kennst du bereits oder?“ „ Jeder hier in der Villa kennt deinen Namen bereits, aber wir werden uns dir vorstellen denn du kennst sicher nicht alle von uns.“ Erwiderte er. „Ich weiß nicht ob das so gut ist.“ Sagte ich wieder mit unsicherer stimme.

„Ach was, die können dich alle leiden, mit dem Slender typ wirst du aber erst warm werden müssen.“ Er stand auf, ging aus dem Zimmer und Jane kam herein. „ Hey du. Wie geht’s dir?“ „Ziemlich gut, danke.“ Antwortete ich. Sie fragte mich ob ich bereit wäre mich mit den anderen bekannt zu machen. Ich nickte. Jane schmunzelte ging aus dem Zimmer und zeigte mir mit dem Finger, ich solle ihr folgen. Ich stand auf, atmete durch und ging die ersten paar Schritte noch etwas zittrig aber schließlich ging es dann doch. Ich ging aus dem Schlafzimmer raus, und stand in einem riesigen Raum, wo sie alle auf mich warteten.

Sie begrüßten mich. Jane erklärte mir: „So es werden sich jetzt die  noch dir unbekannten Creepys vorstellen aber zuerst machen wir dich mit den bekannteren Gesichtern vertraut“. Jane winkte ein paar herbei. „ Also“ begann sie zu erzählen: „ Das hier ist Jeff the Killer aber der hat sich ja schon bekannt gemacht.“ Dann kam ein Schwarzhaariges Mädchen auf mich zugehüpft. Es hatte einen kurzen, schwarzen Minirock an und ihre Beine wurden von zwei Rot-Schwarz gestreiften Strümpfen verhüllt. Oberhalb hatte sie einen violetten Hoodie an, irgendwie erinnerte sie mich an Jeff… „

Das ist Nina the Killer, ein sehr aufgewecktes Mädchen, wie du siehst.“ Sie stürmte auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen, dann erklärte sie in Schnelligkeit sich selbst „ Hallo, ich bin Nina, Ich bin ein großer Jeff Fan und wurde dann auch so jemand wie er, ich mag die Farbe schwarz und violett und-…“ „ Nina, überrenn ihn nicht so, der ist ja schon total überfordert mit dem zuhören“ sagte ein kleiner Junge in Grüner Bekleidung und blonden Haaren. Nina entschuldigte sich, sagte mir wie froh sie sei ein neues Mitglied in der Familie zu haben und verschwand wieder in der Menge. „Neues Mitglied der Familie?....“ dachte ich mir. Meine Gedanken wurden von dem Grünen Jungen unterbrochen, der auf mich zuging. Er hatte ein unnatürliches Lächeln im Gesicht. Das konnte dann wohl nur Ben-..

„Drowned.“ Unterbrach er mich. Er konnte anscheinend Gedanken lesen. „ Jop, richtig ich bin Ben Drowned, aber ich werde lieber nur Ben genannt.“ Er wiederholte dann denselben Satz, den Nina zuvor zum Abschied sagte: „ Ich freue mich ein neues Mitglied in der Familie begrüßen zu dürfen“. Ich wollte Jane fragen was genau sie damit meinten, aber sie antwortete: „ Ich erklär‘s dir dann.“ Im Anschluss der mir bekannten Pastas kamen  noch Slenderman, der immer noch wütend auf mich war weil ich die Äste abgeschnitten hatte, Laughing Jack, Sally, Bob und der Rake, Masky und Hoodie, Smile.dog der mich mit einem Bellen begrüßte, Sunny, und anschließend Herobrine. Und dann waren das auch schon alle, es gab keine Creepys die ich nicht kannte. Und alle beendeten ihr Vorstellung mit: „ Willkommen in der Creepypasta Familie.“ Und mit diesen Worten griff Jane nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. Die Villa war riesig, Jedes

Zimmer war für zwei Creepypastas gedacht, bis auf eines….Janes Zimmer war ein Zimmer für zwei aber nur sie wohnte drinnen. Sie zerrt mich in ihr Zimmer und was ich da sah war unglaublich: Diese Zimmer waren so groß wie Wohnungen, Mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, ja sogar eine Terrasse war draußen. Aber in der Villa gab es nur einen Großen Essraum, und von dem bin ich gerade gekommen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, in Gemeinschaft zu essen. Ich war erstaunt. Jane schmiss sich auf die Couch und deutete mir, zu ihr zu kommen und mich auch zu setzten. Als ich mich gesetzt hatte begann ich wieder zu Fragen: „ Also, wieso sagten alle Willkommen in der Familie?“ „ Sie lächelte und begann zu sprechen: „ Weißt du noch? Ich habe dir gesagt das Eyeless Jack noch nicht in unseren Kreisen ist richtig?

Tja nun ist er es.“ Meine Augen wurden größer: „ Soll das heißen das ich Eyeless Jack bin ohne es zu wissen? Ich hab doch nichts mit ihm gemeinsam, ich habe nicht seine blaue Maske, seinen coolen, harten Charakter, das kann nicht sein!“ „ Du hast wirklich nichts mit ihm Gemeinsam? Weißt du heute gibt es zu Mittag Nieren aller Slendy.“ Sagte sie grinsend, und meine Reaktion war: „ WAS? NIEREN? WIRKLICH? WANN? WO?“ begann ich hektisch zu pusten. Und da begann Jane zu lachen: „ Ich habe gedacht du hast nichts mit ihm gemeinsam?“ Ich begann zu verstehen, ich wollte immer wie Eyeless Jack sein, dabei war ich die ganze Zeit Eyeless Jack, nur ohne es zu wissen. Jane bemerkte, dass ich es begriffen hatte und ging ins Schlafzimmer. Sie kam mit einem Schwarzen Hoodie und einer dunkelblauen Maske zurück und hielt sie mir hin. Die Maske hatte weder Nase noch Mund abgebildet. Aus den augenlöchern lief eine schwarze Flüssigkeit die Maske herunter. „ Willst du einer von uns sein?“ fragte sie und irgendwie ein bisschen bittend. Ich nahm die Maske, setzte sie auf, zog den Hoodie an, und Jane und ich grinsten uns an.


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