Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Ein Tag im Leben des Octodad 2

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Als ich dann endlich mit der Gartenarbeit fertig war, meinte meine Frau, dass wir ins aquatische Spaßzentrum fahren würden. Ich hatte da absolut was dagegen, weil ich Fische hasse. Ich hasse Fische abgrundtief, seit mir ein frittierter Goldfisch einen geblasen hatte, als ich Urlaub in der Südsee machte. Das wurde auch noch im Fernsehen übertragen und ich war mehrere Jahre von Spott und Hänseleien meiner Mitschüler.

Glücklicherweise äußerten meine Kinder einen Wunsch nach essbaren Lebensmitteln. Also setzten wir uns alle ins Auto aber ich konnte nicht fahren, weil meine gewaltige Niggerpene mir die Sicht versperrte und außerdem das Lenkrad blockierte. Da ich nicht einfach in Anwesenheit der Kinder fappieren konnte, musste meine Frau fahren. Ihr fiel glücklicherweise nicht auf, dass ich eine kolossale Erektion vor ihr und den Kindern verbarg.

Als niemand hinsah, ejakulierte ich unbemerkt aus dem Fenster hinaus und verblindete einen Radfahrer mit meinem Samen, der durch die Gegend flog und in sein Gesicht flog. Dummerweise wurde meine gewaltige Erektion noch größer und ich musste sie flux wieder in die Hose stopfen, weil wir gerade auf den Parkplatz des Lebensmittelgeschäftes fuhren.

Scarlet gab mir eine Liste und sagte: „Kauf doch mal bitte für uns ein, ja?“ Widerwillig nahm ich die Einkaufsliste an mich:


  • Schokomilch

  • Mangosoda

  • Tiefkühlpizza

  • Apfel

  • Cerealien

stand darauf.

Ich stapfte also in den Laden und warf prompt einige Kartons mit meiner riesigen Erektion herunter. Zu allem Überfluss stach ich einem Kunden mit meiner gigantischen Pene ein Auge aus, aber der bemerkte glücklicherweise nichts davon. Er sagte mir: „Hallo, ich bin Jan Jakob und meine Frau hat mir meinen Hau'den geklaut.“ „Das ist schön für dich. Du hast da was an deiner Nase hängen.“ „Oh.“, Jan wischte sich sein blutiges Matschauge von der Nase runter in einen Blumenkübel.

Die Sonnenblume begann sofort zusammenzuschrumpfen und mir wuchs eine weitere Pene die sogleich erigierte. „Is es weg?“, fragte Jan Jakob und kratzte sich in der Augenhöhle, als er dann seinen Finger aus seiner Augenhöhle holte, klebte seltsamerweise Kaugummi dran. Ich wollte ihn fast schon wieder darauf hinweisen, ließ es aber, weil meine Erektionen zu den Kühltruhen eilten.

Sie hatten wohl ein Bewusstsein entwickelt während ich ich darüber nachdachte, verkümmerten meine Beine und mir wuchsen weitere 6 Penen, die ebenfalls alle zur Tiefkühlpizza wollten. Auf dem Weg zu den Kühltruhen, bekam ich an allen Penen einen Ausschlag, der wie Saugnäpfe aussah. Eine Frau sprach mich an: „Ja sagen sie mal, ham sie etwa eine Erektion?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Nein, Acht.“ „Ja das ist aber jetzt nicht so gesund.“ meinte die Frau. „Naja, wissen Sie, eigentlich bin ich ja Jude...“ „Ja das wusst ich ja nich, nee. Tut mir aufrichtig Leid, das Ganze.“

Meine Penen trugen mich zu den Kühltruhen, dort musste ich feststellen, dass alle bis auf eine der Kühltruhen vereist waren. Meine Penen gingen in die Kühltruhe die nicht zugefroren war und erschlafften sogleich aufgrund der Kälte. Da lag ich nun also, in einer Kühltruhe, mit 8 schlaffen Penen, die in alle Richtungen verstreut lagen. Ich stellte fest, dass ich jede einzelne meiner Penen steuern konnte, was mir half, durch die Kühlregalreihen zu staksen.

Dann plötzlich wurde ich durch eine Lüftung gesaugt und landete genau neben der Pizza. Weil ich ja sowieso ein Neger bin, zerschlug ich die Scheibe mit meinen Penen, was seltsamerweise nicht dazu führte, dass ich mir Schnitte in meinen wabbeligen Extremitäten zuzog.

Als nächstes ging ich zu den Milchprodukten, um die Schokomilch aufzunehmen. Dummerweise, war der letzte Kanister leer und kurzerhand beschloss ich, meine eigene Schokomilch abzufüllen.

Ich ejakulierte meine Schokomilch in acht Strahlen in den Kanister, sie sah genauso aus wie die andere nur bewegte sie sich, aber das sollte egal sein.

Danach ging ich in die Obstabteilung und rutschte prompt auf dem frisch gewischten Boden aus. Ich wollte mir einen Apfel mit meinen Händen greifen, aber meine Arme zogen plötzlich in den Süden. Geistesgegenwärtig, befahl ich vier meiner acht Penen, sich nach oben durch die Hemdsärmel hindurch zu manövrieren. Den anderen vier Penen befahl ich, die Hosenbeine zu füllen. Dann griff ich mir den Apfel mit den zwei linken Armpenen und ließ ihn fallen.

In dem Moment, in dem ich mir den Apfel erneut greifen wollte, rutschte ich auf dem nassen Boden aus und flog mit einem Looping in die aufgebahrten Bananenkisten, die dann aufgrund meiner Masse, auseinanderflogen. „Scheiße“ dachte ich mir und suchte den Apfel. Glücklicherweise fand ich ihn, nur ein klein wenig angedetscht unter einer Ananas.

Die Cerealien griff ich mir aus dem Wagen einer zuckersüchtigen Frau, die sich daraufhin mit einem Messer siebenunddreißig mal in die Brust stach. Plötzlich tauchte Thorsten Dörnbach vor mir auf und hob die zuckersüchtige Frau auf.

Mit Tränen in den Augen winkte er ihr zum Abschied, dann rief er überrascht: „JA, LECK MICH DOCH AM SACK, JOHANNES SCHNITZELBAUM, WAS MACHST DU DENN HIER, DU ALTER FICKER?“ „Naja, also.. ich bin einkaufen für die Familie, kennste ja.“ „BISTE IMMER NOCH MIT SCARLET ZUSAMMEN, DU ALTER FICKER?“ „Ja, natürlich, aber irgendwie werde ich gerade zum Oktopoden, ich weiß ja auch nicht wie das kommt, aber...“ „JA LECK MICH DOCH AM SACK, DAS IST DOCH DEIN ALTER JUGENDTRAUM!“ „Ja, da hast du schon recht..“ „HASTE DENN SCHON MEINE NEUE HANDYNUMMER?“thumb|Ích weiß ja auch nicht, wie das kommt..

„Nee, haste schon wieder 'ne neue?“ fragte ich ihn, während ich mit meinen Penen mein Smartphone aus meiner Sacktasche rausholte. „JA, HIER WARTE.. DAS IST DIE NULL FÜNF ZWO ELF ZWEIUNDSIEBZIG FÜNFUNDFÜNZIG DREI DREI DREI! WIR MÜSSEN UNBEDINGT MAL WIEDER ZUSAMMMEN EINEN TRINKEN!“

„Jo, das seh ich auch so, Thorsten, ich ruf dich dann mal an.“ „JO, ABER AUF JEDEN FALL, DANN MACHS MAL GUT JOHANNES SCHNITZELBAUM!“ Ich sah Thorsten noch beim Abgang zu, als er auch schon vor dem Laden von einem SUV angefahren wurde. Die Türen des SUV knallten auf und dann sprang ein Skelett heraus, das sofort den Notruf anrief.

„Old Habits die Hard“ murmelte ich vor mich hin, als ich zur Getränkeabteilung navigierte. Mangosoda war wohl gerade alle, ich wollte mich gerade schon wieder auf den Rückweg machen, als mir auch schon eine Flasche Mangosoda ins Gesicht fiel. Ich wurde kurzfristig ohnmächtig und wachte in einem Lager auf.

Neben mir stand Bdolf Itler in seiner makellos weißen Paradeuniform. Er klatschte mir einen Fisch ins Gesicht und fragte mich: „Sönd Sö ein Judö?“ „Ich antwortete benebelt: „Nee, ich bin ein Oktopus, siehst du doch.“ „Achso, ja, habön sie Durrrst?“ fragte er mich, während er auf eine Bar zeigte, die direkt hinter dem Lebensmittelgeschäft zu liegen schien.

„Grundsätzlich immer, ich hätte mal wieder Bock auf ein schönes Hefebockweizen..“ „Na dann kommön sö mal mit, dösö Kneipö hörrrr, die öst mein Geheumnis. Kein Judö darrrf jömals von ihrrr örrrfahrrrön!“ „Äh... ist das da hinten nicht eine Synagoge?“ „Ja, was öst damöt?“ „Naja, ne Synagoge ist doch ein Versammlungsort von vielen Juden...“ „Gütiger Hömmel, sö habön Rrrecht! Meinö komplötte Öxistönz öst einö Lugö!“ Hitler brach in Tränen aus und rannte auf die Autobahn, wo er dann auf einem Bahnübergang von einem Zug überfahren wurde.

Ich konnte nur den Kopf schütteln und durch den Hintereingang wieder in den Laden gehen. Mein Einkauf lag zum Glück noch an Ort und Stelle, sodass ich schnell an der Kasse auschecken konnte.

--Legion of Evil Shadow (Diskussion) 15:05, 22. Apr. 2014 (UTC)

--Jj34 (Diskussion) 20:48, 22. Apr. 2014 (UTC) Kategorie:Komische Käuze Kategorie:Lang Kategorie:Was, es gibt Rechtschreibung? Kategorie:Konversationen Kategorie:NSFW Kategorie:Artikel mit Bildern Kategorie:Videospiele