Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Eine wahre Geschichte Teil 3

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Das da oben ist Teil 2 von "Eine wahre Geschichte". Da findet ihr auch einen Link zu Teil 1.

Hier ist der etwas verspätete Teil 3! Viel Spaß beim Lesen!

Wir gingen eine Weile um die Villa herum, die seltsam grün leuchtete und nach gefühlten Jahren (es waren um die 8 Minuten, aber als Teenager hat man ja eh kein Zeitgefühl), fanden wir endlich einen Weg in die Villa. Slender hatte nämlich den Kellereingang entdeckt. Ohne uns zu wundern, warum dieser nicht abgeschlossen war, betraten wir ihn und gingen die Treppe runter. Ich ging vor, Slender folgte und Marry war das Schlusslicht. Kaum waren wir in dem stickigen Keller angelangt, fiel die Tür hinter uns zu.

Das hätte uns wahrscheinlich beunruhigen sollen, aber weil wir verblödete Teenager waren (oder viel mehr noch sind) interessierte uns das herzlich wenig, denn unsere volle Aufmerksamkeit, die nicht besonders groß sein kann, richtete sich auf eine Blutpfütze in der ein winziger Zettel schwamm.

Slender hob ihn auf und Marry las vor, was mit Blut, wie hätte es anders sein sollen, geschrieben war:

"LEAVE"

"Okay, ich glaube, wir sind nicht ganz so erwünscht..." flüsterte Slender. "Was sollen wir tun, Jeffi?", fragte mich Marry mit nun doch etwas zitteriger Stimme. Da ich unglaublich auf Marry stehe und mich als Held aufspielen wollte, erwiderte ich: "Jaaaa, ich glaube wir sollten uns umdrehen, rausgehen und nie wieder weder von diesem Ort noch von dem Kerl reden, den wir auf dem Weg hierher überfahren und im Straßengraben haben liegen lassen reden, denn sonst würde er sich daran erinnern können, was wir diesen Sommer getan haben."

Weil ich selbstverständlich der Anführer unserer Gruppe bin, drehten wir uns um und Marry versuchte die Tür zu öffnen. Was aber nicht funktionierte! "ÄHM, Jungs, die Tür ist verschlossen... SHIT!!" "Was ergibt´n das für´n Sinn?? Jemand will, dass wir abhauen, aber verschließt den einzigen Weg, mit dem wir hätten rauskommen können!", schrie Slender in einem wütenden Ton und tritt dabei volle Kanne gegen die Wand.

"Vielleicht sollten wir die Polizei rufen, damit die die Tür zerstören können und uns rauslassen?", fragte Marry, die den Tränen nah war, "Es ist ja nicht so, dass wir nicht alle ein Handy dabei hätten. Außerdem hab ich Empfang und könnte daher sogar meine Eltern anrufen.", fuhr sie fort.

"Nein! Das geht doch nicht. Wir sind Teenager in einer Gefahrensituation! Wir müssen uns verhalten wie die in den Filmen, nur so können wir überleben. Wir sollten also am besten hier warten und gucken was passiert. In 3-4 Stunden können wir auch versuchen, tiefer in die Villa zu gelangen.", erklärte ich in einem ruhigen und sachlichen Ton.

"Okay, ich glaube du hast recht, es scheint mir das Vernünftigste zu sein."

Also warteten wir ab...

Fortsetzung folgt...

Jo, danke für´s Lesen und wenn euch die Reihe oder Teil oder das Wetter oder sonst was gefällt, schreibt mir doch bitte, bitte ein Kommentar =)

Hier geht´s direkt zu Teil 4!

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