Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Jeff der Vergewaltiger - Teil 1

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Auszug aus einem Pornoheft:

Sexy, angegeilter Vergewaltiger noch immer auf freiem Fuß

Nach Wochen unaufgeklärter Vergewaltigungen ist der angegeilte Vergewaltiger noch immer nicht gefasst worden. Nachdem bisher nur wenige Hinweise auf den Vergewaltiger gefunden wurden, erzählt jetzt ein tapferer kleiner Wichser, der einen Angriff des Vergewaltigers überlebt hat, seine Geschichte.

„Ich blieb bis in die Nacht auf, da ich mir einen runtergeholt habe.“, so der Junge. „Ich bemerkte, dass das Fenster offen war, obwohl ich mich noch genau erinnern konnte, dass es geschlossen war, als ich mit dem Wichsen anfing. Ich stand auf und schloss es wieder. Danach verkroch ich mich wieder unter meiner Bettdecke und versuchte weiter zu wichsen. In diesem Moment überkam mich das ungute Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich sah auf und fiel vor Schreck beinahe aus meinem Bett. Zwischen zwei von einem Lichtstrahl bestrahlten Vorhängen konnte ich zwei Augen erkennen. Dies waren aber keine normalen Augen, sie waren hässlich und wirkten angegeilt von mir. Sie waren schwarz umrandet... und jagten mir einfach nur Angst ein. In diesem Moment sah ich seinen Mund. Eine breite, schreckliche Zunge, von dem sich mir die Haare am ganzen Ständer aufstellten. Diese Gestalt stand einfach nur da und beobachtete mich. Schließlich sagte er es – nach einer gefühlten Ewigkeit. Ein simpler Satz, doch so wie er ihn aussprach, konnte es nur ein Pädo tun.

Er sagte: „Geh weiter wichsen!“ Ich stieß einen lauten Schrei aus, darauf stürzte er sich auf mich. Er zückte sein Penis, und nahm mein Arsch ins Visier. Er sprang auf mein Bett. Ich kämpfte dagegen an, ich trat ihn, schlug ihn und wälzte mich hin und her, versuchte ihn somit von mir herunter zu stoßen. Als nächstes stürmte meine prostutuierte Mutter in mein Zimmer. Der Mann warf das Messer auf meine Mutter, es traf sie an der linken Brust. Er hätte meine Mutter vermutlich erledigt, hätten die Nachbarn den Pizzaboten nicht verständigt.

Er fuhr in die Einfahrt und rannte zur Haustür. Der Pädosack drehte sich um und rannte den Flur entlang. Ich hörte einen Krach, der wie das Zerbrechen von Glas klang. Als ich aus meinem Zimmer rauskam, sah ich, dass das Fenster auf der Rückseite meines Hauses kaputt war. Ich sah hinaus und konnte sehen, wie er in der Ferne verschwand. Ich sag Ihnen, sein Gesicht werde ich niemals vergessen. Diese angegeilten, Pädo-Augen und diese sexy Zunge...., sie werden nie mehr aus meinen Gedanken verschwinden.“

Der Pizzabote ist noch immer auf der Suche nach diesem Mann. Sollten Sie jemanden sehen, der auf die Beschreibung aus dem Bericht passt, melden Sie dies bitte umgehend dem Pizzaboten, denn dann bekommen sie Rabatt auf 'ne Pizza ihrer Wahl.


Jeff und seine Familie waren eben erst in eine neue Nachbarschaft gezogen. Sein Vater wurde eben erst auf der Arbeit (Puff) befördert und so hielten sie es für eine gute Idee, in eine dieser „Getto“ Nachbarschaften zu ziehen. Jeff und sein Bruder Liu konnten sich deswegen nicht beschweren. Ein neues, assozialeres Haus. Was gab es daran auszusetzen? Als die Familie am Auspacken war, schaute eine Nutte vorbei.

Sie sagte: „Hallo, ich bin Chantal. Ich wohne gleich auf der anderen Straßenseite. Ich wollte mich nur anpreisen. Und meinen kleinen Pisser.“ Sie drehte sich um und rief ihren Sohn zu sich. „Danger, dies sind unsere neuen Nachbarn.“ Danger begrüßte Jeff und seine Familie und rannte dann zurück, um mit seinem Dildo zu Spielen.

„Nun,“, sagte Jeffs Mutter. „ich heiße Gudrun, das sind mein Ehemann Peter (der Panda! -Schleichwerbung FTW!), sowie meine beiden Söhne, Jeff und Liu.“ Sie alle stellten sich ihrer Nachbarin vor, dann lud Chantal die neu eingezogene Familie zu dem Männerabend ihres Sohnes ein. Jeff und sein Bruder wollten ablehnen, denn sie waren schwul, doch ihre Mutter nahm die Einladung mit einem angegeiltem Blick an. Nachdem Jeff und seine Familie mit Auspacken fertig waren, ging Jeff zu seiner Mutter.

„Mom, wieso zwingst du uns, auf so einen Pisser-Abend zu gehen? Falls du es nicht bemerkt haben solltest, ich bin schwul.“

„Jeff, wir sind eben erst hier eingezogen.“, sagte seine Mutter. „Wir sollten zeigen, dass es uns freut, mit unseren Nachbarn zu ficken. Es ist jetzt beschlossen, dass wir zur Fete gehen.“ Jeff hielt sich selbst davon ab, weiter auf seine Mutter einzureden, denn er wusste, dass es rein gar nichts bringen würde. Immer wenn seine Mutter etwas sagte, stand es endgültig fest. Er ging in sein Zimmer und ließ sich auf sein Bett fallen. Er lag auf seinem Bett, zückte sein Penis und rubbelte daran, als er plötzlich ein seltsames Gefühl verspürte. Es tat nicht weh, doch... es war ein geiles Gefühl.

Er tat es als irgendein zufälliges Gefühl ab. Dann hörte er, dass seine Mutter ihn rief, er solle runter kommen und seine Dildos holen, also ging er.

Am nächsten Tag ging Jeff runter um zu kacken und sich für die Nutten fertig zu machen. Als er da saß und kackte, spürte er wieder dieses geile Gefühl. Doch dieses Mal war es geiler. Er bekam ein leichtes Zucken davon, doch er ignorierte es erneut. Nachdem er und Liu gekackt hatten, gingen sie zusammen zur Puffhaltestelle. Als sie da saßen und auf den Puff-Bus warteten, kam ein Kind mit einem Longchicken vorbei und sprang nur wenige Zentimeter über ihren Schößen hinweg. Beide sprangen zurück. „Hey, wer bist'n du Süßer?“

Das Kind landete und drehte sich zu ihnen um. Er trat auf sein Longchicken, so dass es hoch flog und fing es mit seinem Mund auf. Das Kind sah aus, als wiege es 160 kg, ein Kilo weniger als Jeff. Er trug ein Aéropostale-Shirt und eine blaue Unterhose.

„Na na na, sieht aus als hätten wir hier Frischfleisch.“ Plötzlich tauchten zwei weitere Kinder auf. Eines war extrem hässlich, das andere sehr sehr sehr hässlich. „Nun gut, da ihr neu hier seid, stelle ich uns euch gerne vor. Das ist Kevin.“ Die Brüder blicken zu dem extrem hässlichen Jungen. Er hatte ein dämliches Gesicht, von dem man erwartet, dass es ein Handlanger hat. „Und das ist Pascal.“ Sie sahen zu dem sehr sehr sehr hässlichen Kind. Das ist mal ein Dickwanst! Der Junge machte den Eindruck, sich nicht sportlich betätigt zu haben, seit er ficken konnte.

„Und ich,“, sagte das erste Kind, „bin Jeremy. Für alle Kinder in der Nachbarschaft gibt es einen kleinen Preis für's hmhm zu zahlen, wenn ihr versteht, was ich meine.“ Liu stand auf, bereit dem Jungen das Licht auszuknipsen, als plötzlich einer seiner Freunde ein Dildo zog und auf Jeffs Bruder richtete. „Tz, tz, tz, ich hatte gehofft, ihr würdet besser kooperieren, doch anscheinend müssen wir das auf die richtig HARTE Tour machen.“ Der Junge ging zu Liu und zog ihm sein Pornoheft aus der Tasche. In dem Moment bekam Jeff wieder dieses Gefühl. Diesmal war es richtig stark, es brannte richtig in ihm. Er stand auf, aber Liu deutete ihm an, er solle sich wieder hinsetzen. Jeff ignorierte seinen Bruder und trat dem Kind gegenüber.

„Ok, hör zu, du Wichser, gib meinem Bruder sofort sein Pornoheft wieder, sonst...“ Jeremy steckte sich das Pornoheft in den Arsch und zog sein eigenes Dildo.

„Ach ja, was willst du sonst tun?“ Gerade als er den Satz beendet hatte, schlug Jeff ihm auf die Eier. Als Jeremy nach seinem Sack greifen wollte, packte Jeff den Jungen am Handgelenk und brach es. Jeremy schrie und Jeff nahm ihm das Dildo weg. Pascal und Kevin stürmten auf Jeff zu, doch Jeff war zu schnell. Er warf Pascal zu Boden. Kevin holte nach Jeff aus, doch dieser duckte sich und stach Keith in den Arm. Keith ließ sein Dildo fallen und ging schreiend zu Boden. Pascal fickte sich auch auf Jeff, doch er brauchte nicht mal das Dildo. Er schlug Pascal einfach in den Sack und Pascal ging zu Boden. Als er fiel, kotzte er sich voll. Liu konnte nichts tun, außer Jeff abgefuckt und angegeilt anzusehen. Kategorie:Jeff-Pastas Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mittellang Kategorie:Was, es gibt Rechtschreibung?