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Jeff und Slenderman: ein "Die Wette" Spin-Off

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Irgendwo in Nevada, 2022

"Gute Nacht, Mama!", sagte Lena. Sie war die 5-jährige Tochter einer reichen Tussi. "Gute Nacht, du kleines Arschloch!", antwortete die hochnäsige Tussi. Die Tussi machte das Licht aus und ging aus den Raum. Das kleine Arschloch ging in ihre persönliche Schlafposition. Also die Füße in den Mund und die Finger in die Nase. Schnell fing die kleine Lena an zu schlafen, da sie die Lage sehr bequem fand. Aber dann...sie hörte wie jemand...die Klospülung betätigte. Sie wachte auf. "Normalerweise kacken und pissen mir alle in den Mund und nicht in die Toilette!", dachte das verwirrte Kind. Sie ahnte was kommt. Nämlich am jeden Abend las ihre Tussi-Mutter ihr Creepypastas vor. Und alles war genau so wie in einer Geschichte. Zuerst die Klospülung...dann Schritte...dann ein gigantischer Furz...und das letzte erlebte Lena hautnah. Die Tür ist aus den Rahmen gefallen. Und dahinter erblickte sie eine Gestalt...die Gestalt...Lena läufte Schweiß von der Stirn. Denn die Gestalt war niemand anderes als...Wolfgang Amadeus Mozart. Er war ein berühmter Musiker aus den 18. Jahrhundert...und er kehrte zurück...als Virus im Internet. Den zog sich Lena eiskalt auf das Handy. Und im nu konnte Mozart sie finden. Er ging auf sie zu. Lena packte die pure Angst. Sie war vor Angst gelähmt. Mozart hatte anscheinend auch ein Klavier dabei. Das hieß er würde Lena zum Tode musizieren! Sein teuflischer Blick wanderte aber zum Fenster. "Ist es ein Vogel?", fragte Lena. "Ist es ein Flugzeug?", fragte Mozart. Nein...es war...JEFF THE KILLER!

Er flog vom Nachbahrshaus rüber, durch Lenas Fenster durch und stach in einer geschmeidigen Bewegung, die wie ein Ballet-Tanzschritt aussah, direkt in Mozarts Kehle. "Ich rette dich!", rief Jeff the Killer zu Lena. Lena erkannte in ihn den Ritter in stählerner Rüstung aus ihren Träumen. Er sah einfach wunderbar aus. Das eingeschnittene Lächeln, die psychopathischen Augen ohne Augenlieder, seine schneeweiße Haut..."Einfach herrlich.", dachte Lena. "Girl, ich habe nicht ganzen Tag Zeit!", sagte er mit einer Stimme die sich wie Justin Bieber anhörte. Darauf sprang sie aus ihren Bett und folgte den Killer. Er rufte seinen magischen Besen und sie flogen weg. Nach Vegas.

Dort verkaufte Jeff das Kind an irgendeinen "Elvis"-Imitator. Dann ging Jeff erstmal zocken. Aber auf den Weg zu seinen Lieblingskasino wurde er angerempelt. Von einen seltsamen Mann. Bein zweiten Blick bemerkte er das der Mann kein Gesicht hatte. "Oh my god!", staunte Jeff. Der Mann gab Jeff einen Schlag in das Gesicht. "Ey!", rief Jeff. "Ich bin der Slenderman! Ich darf das!", sagte der Mann. "Okay...Slendy...jetzt mach mal die Augen auf!", antwortete Jeff. Ein Moment der Stille. "Achso...kannst du ja nicht! Hahahaha! Hahah! Du...haha...hahahah...hast keine Augen!", lachte Jeff. "So, um mal klar zustellen. DU bist ein Mann OHNE Gesicht der mit einen PINKEN Hemd durch Vegas läuft und gutaussehende Menschen ANREMPELT und sie dann auch noch SCHLÄGT!", meckerte Jeff. Die großgeschriebenen Wörter hat er voll betont. Ungefähr "Duuuuho" oder "Oohneeaaa". Da sagte der Slenderman beleidigt:"Was willst du Grinsebacke jetzt?! Machst hier mich fertig, machst Schwule fertig, und machst dich gaaanz groß! Du bist nur eine dumme Hackfresse, die aufgeschnittene Mundwinkel hat und seit 10 Jahren die selben Klamotten trägt! Ich habe einen Anzug, 4 Hemden, 2 T-Shirts, 7 Jeans" Da unterbrach Jeff:"Aber kein Gesicht!" Slenderman wurde total sauer und schrie:"Rede erst wieder mit mir wenn du bei der Deutschen Bahn einen Job hast!" Jeff verdrehte kurz die Augen und sagte dann:"Okay...Challenge akzeptiert!"

Nächster Tag, Deutsche Bahn

Jeff saß vor den Typen von der Deutschen Bahn. "Ich stelle ihnen eine Frage. Wenn sie die Frage richtig beantworten haben sie den Job!", meinte der Spacken. Dann kam die ultimative Frage:"Sie kommen 15 Minuten zu spät. Was sagen sie den Passagieren?" Da sagte Jeff:"Nicht mein Problem!" Ein Lächeln machte sich im Gesicht des Spacken breit..."Sie haben den Job!"

Am Abend des Tages, Irgendwo in Kanada

Jeff öffnete den Brief den er eben bekam. Darin stand folgendes:

Lieber Jeff,

ich entschuldige mich herzlichts für mein Verhalten in Vegas. Das war wohl ein Bier zu viel! Hahaha! Also wollen wir das alles bei einem Abend mit Kerzenschein und so besprechen?

In Liebe, dein Slendy

"Kostenlos Futter! Yeah!", dachte sich Jeff. Schnell erstach er den nächsten Autofahrer und nahm die Karre. Er fuhr schnell zum Café. Es war so ein kleines Gebäude irgendwo in Paris. Jeff öffnete die Tür. "Ahh...so ein Schnösel-Laden!", dachte sich Jeff beim Anblick. Da kam so eine Kackfresse von Butler und fragte Jeff:"Mein Herr, darf ich ihnen ihre Jacke abnehmen?" Da Jeff keine Jacke trug rastete er aus und erstach ihn. Jeff erblickte einen kleinen Tisch wo Slenderman saß. Jeff saß sich zu ihn. Slenderman war teuer gekleidet und hielt eine Rose in der Hand. "Ähh...Jeff...", stotterte er. "Ja?", fragte Jeff neugierig. "Also...es tut mir wirklich leid...wegen Vegas..." "Mir auch, Bro!" "Also...äh...Jeff ich habe extra Blumen gekauft." Slenderman wurde total rot. "Oh...danke Slendy..." "Ähm...ich hätte da eine Frage.", meinte Slendy. "Und zwar?" "Ähm...darf ich dich küssen?", fragte Slendy verlegen. "Oh...", meinte Jeff. Ein kurzer Blick in seine Psyche:"Oh my god! What the fish!" Aber dann kam Jeff zum Wort:"Okay...jap." Slendy hing seine übertrieben lange Arme um Jeffs Hals. Sie küssten immer leidenschaftlicher...nach gefühlten Stunden ließen sie einander los. "Also...Jeff...wir können zu mir nach Hause. Ich kenne da so ein Spiel mit dem Fuß!"

So während ihr das hier gelesen habt hat Mozart all eure Geräte gehackt! Muhahhahaha! Kategorie:Jeff-Pastas Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Was, es gibt Rechtschreibung? Kategorie:Lang