Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Knuckles' ErdNUSSbutter

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video|right|300px thumb|Spießer Knuckles ist ein Geselle von minderer Intelligenz aber dafür umso ausgeprägterer körperlicher Kräfte. Beides sieht man ihm jedoch nicht an, denn die Ironie des Schicksals wollte, dass Knuckles dank seines für seinen überaus langen und dafür umso schlaksigeren Körperbaus viel zu großen Schädels äußerlich intelligent und gebildet wirkt, aber seines eben erwähnten unzureichend wirkenden Körpers unmenschliche Kräfte zustande bringt. Letzteres ist flagrant, denn er ist ja kein Mensch.

Leute, die mit Knuckles Zeit verbringen, vergessen niemals ihr Handy und achten stets darauf, einen zu bestenfalls 100% geladenen Akku zu haben. Für alle Fälle. Auch wenn Knuckles wirklich stark ist, würde es niemanden verwundern, wenn sein kleiner Streichholzkörper nicht sofort unter diesem enorm gigantischen Schädel wie ein Kartenhaus einfach zusammenklappen würde.

Außerdem ist sein dürrer Körperbau auch Urheber vieler vermeintlicher UFO-Sichtungen, denn die meisten Leute die bereits das Glück hatten ihn mit eigenen Augen erblicken zu dürfen, dachten, sie hätten gerade einen schwebenden Kopf mit um ihn schwebenden Fäusten vor Augen. Stimmt natürlich nicht, doch die heutige Gesellschaft leidet wie bekannt stark unter Paranoia und lebt in quasi ständiger Angst vor Außerirdischen, Dämonen und Satanisten. Aber manche nutzen das auch gerne aus um Clickbait zu machen. Letztere jedoch zählen eher zu einer Minderheit, obwohl es nicht so wirkt, da diese Zielgruppe die am lautesten nach Aufmerksamkeit schreiende darstellt.

Über Aufmerksamkeit welche für in Knuckles' Schädel statt findende Prozesse wie jemandem zuzuhören oder sich auf etwas zu konzentrieren kann Knuckles ja jetzt meistens eher nicht bedingt verfügen, denn der Großteil seines Gehirns besteht aus purer Erdnussbutter. Aus alter, gammeliger niedrigpreisiger Erdnussbutter aus dem Netto. Der regelmäßige und übermäßige Verzehr der mit im Erdreich vorkommenden Nüsse angereicherten, nur bedingt durch seinen Geschmack überzeugenden Substanz hat die Zellen in seinem Gehirn verstopft. Da fließt außer nur noch mehr von dem Zeug nämlich gar nichts mehr durch, jedenfalls nicht die entsprechenden Botenstoffe für's Hirn.

Es ist wahr: Knuckles ist einer schweren, akuten Erdnussbutterabhängigkeit verfallen. Trotzdem nimmt er nicht zu. Das liegt daran, dass sein Körper nämlich so derartig dünn und schlaksig ist, dass er selbst auf Adipositas 5 keinen Millimeter in die Breite größer geworden ist. Wenn überhaupt, schwillt sein Schädel von der Erdnussbutter an.

Wie ist es zur Sucht gekommen?

Ìn seiner Kindheit war Knuckles einer der Klassenbesten, wenn nicht sogar einer der besten Schüler der gesamten Schule. Wahrscheinlich war er auch der beste Schüler Deutschlands. Und wie jeder weiß, hören alle Menschen mit guten Schulnoten auch nur Musik für Streber, also Dinge wie Mozart, Beethoven, Händel... also eigentlich alles, was einem so einfällt, wenn man an langweilige Musik für langweilige Streber denen im Leben nur Arbeit, Fleiß und der berufliche Aufstieg zählt.

Knuckles pflegte ausschließlich das Tragen von möglichst spießigen Klamotten. Außerdem nahm er um jedem seinen Bildungsgrad auch gleich zumindest indirekt unter die Nase zu reiben immer einen Aktenkoffer statt einen Ranzen mit zur Schule und nahm sich jeden Morgen am Kiosk gleich um die Ecke auch direkt eine BILD-Zeitung mit, aber nicht weil ihn etwa die bunt gedruckten Schlagzeilen (vielleicht höchstens die für diese Zeitung typischen Tittenbilder) interessierten geschweige denn der Inhalt, er tat immer nur so.

Darüber hinaus hatte auch er selbstverständlich einer dieser übergroßen Brillen mit diesen viel zu dicken Gläsern und Rändern, die die meisten Streber ja immer so tragen. Er hatte auch eine große Affinität für Computertechnik, was jedoch in den 80ern und den 90ern unter der damaligen Jugend stark verpönt war. Wer nicht mindestens zehn Platten der von Bands wie Slayer, Exodus, Kreator, Dark Angel oder meinetwegen ab den 90er-Jahren dann auch Cannibal Corpse hatte oder wenn es schon kein Metal war, mindestens alle LPs von Ace of Base hatte, der war einfach damals nicht angesehen und ist unter der Spucke, den Handgreiflichkeiten und dummen Sprüchen anderer Mitschüler schnell ertrunken.

Darauf folgte der komplette Absturz; Schnell hörte Knuckles auf, sein Geld für Bildzeitungen und dieser langweiligen streberischen Streicher- und Fiedelmusik mit diesen Geigen und so zu verschleudern, legte die Brille ab, warf sich in Cannibal Corpse-Merch und verkaufte seinen Commodore 64, seine Raubkopien von Windows 95, den ganzen Videospielen, seine alten BILD-Ausgaben die er Jahre lang in der Grundschule gesammelt hatte sowie seine komische langweilige Geigenmusik und fing an, sich lange Haare wachsen zu lassen, regelmäßig auf Death Metal-Konzerte zu gehen, die Körperhygiene stark zu vernachlässigen und sich von dem Fleisch toter Hip-Hopper, Chartshörer, Klassikhörer und sonstigen Posern sowie Dosenbier zu ernähren. Außerdem wurde er Satanist, fing an schwarze Messen zu verantstalten um das Trveness-Level der Thrash Metal-Band Slayer zu erreichen und dafür Tiere zu quälen. Aber letzteres werde Ich hier jetzt nicht genauer beschreiben, sonst glauben die Leute noch, Ich seie ein Metaler.

Trotzdem blieb soziale Anerkennung aus; Knuckles wurde weitergemobbt, nicht mehr so schlimm wie vorher, aber trotzdem immer noch gemobbt und wer entschloss ihn nicht mehr zu mobben, der ignorierte ihn völlig. Knuckles stürzte schließlich immer weiter ab; Er zog sich weiter zurück, wurde verschlossener, vereinsamte und wurde schließlich depressiv und selbstmordgefährdet. Zuflucht fand er, als seine kleine Schwester(sie hatte gerade gelernt zu essen) ihr erstes Mal Erdnussbutter probierte. Knuckles fand immer Spaß daran, seine kleine Schwester zu ärgern bis Sie weint, also hat er ihr ihr Glas Erdnussbutter weggenommen und es selber gegessen. Das fand er wirklich lecker, und somit verschwand ein Glas Erdnussbutter nach dem anderen in Kluckles' statt dem seiner kleinen Schwestern Magen. Weil seine Eltern faul und ungebildet sind und keine Ahnung von Erziehung haben, interessierte sie es nicht und somit hatte Knuckles da auch immer völlig freie Hand.

Irgendwann jedoch kam er gedanklich einfach nicht mehr von dieser Erdnussbutter weg und als seine Mutter alt wurde und dementsprechend weniger auf dem Straßenstrich einbrachte, konnte seine Familie sich nicht mehr regelmäßig Erdnussbutter leisten und litt somit unter Entzugserscheinungen. Dies glich er jedoch damit aus, dass er seiner kleinen Schwester ihr Taschengeld gestohlen hat und sich davon selber Erdnussbutter im Kiosk um die Ecke gekauft hat. Doch irgendwann fing ein einziges Glas am Tag nicht mehr an zu reichen; Er brauchte mehr, viel mehr, immer mehr.

Er wollte mehr spüren. So fing er an, seine Eltern zusätzlich zu beklauen. Jetzt waren es zwei Gläser am Tag. Aber auch das reichte ihm irgendwann nicht mehr, schließlich wurden es drei. Also beklaute er seine Großeltern. Inzwischen ist Knuckles tätig in einer Gang, die regelmäßig Banken ausraubt und fette Kohle macht, doch wie lange das noch ausreichen wird um seine unstillbare Sucht nach Erdnussbutter zu befriedigen ist ungewiss. Letzte Woche hat er sein Haus, seine Stereogeräte, einen Arm, drei Finger und all seine Möbel sowie seine halbe Lunge verkauft, nur um seinen unstillbaren Hunger nach der Erdnusshaltigen Creme zu stillen.

Hilfe für Betroffene

Falls Sie selber unter einer unstillbaren Sucht an Erdnussbutter leiden, so gibt es keinen Ausweg. Diese Krankheit ist unheilbar und auch in keiner Art und Weise jemals irgendwie behandelbar. Es gibt nur eine einzige Lösung für dieses Problem; Versuchen Sie, sich umzubringen. Also, sofern Sie selbst unter einer entsprechenden Sucht leiden, Sie haben jetzt etwas zu tun, also hören Sie auf den Leuten die so tun als würden Sie sich ernsthaft für Sie als Person interessieren, unnötig zur Last zu fallen und tun Sie sich selbst, ihrer Familie, ihrem Bekanntenkreis und ihrem Arbeitgeber sowie ihren Kollegen am Arbeitsplatz einen Gefallen.