Trollpasta Wiki:Deutsches TrollpastaWiki/Mario kackt ab

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Hallo, ich heiße Eber. Ohne Hart. Ich bin 2.500 Jahre alt. Mein Hobby ist es, hobbylos zu sein.

Vorgestern war mir langweilig, deswegen holte ich zum ersten Mal seit 100 Jahren wieder meinen halb verschimmelten NES (Nippelesser Simon) aus der originalverschlossenen Originalverpackung und entschied mich, Super Mario Bros. durchzuspielen. Ich ignorierte die Tatsache, dass die total neue Cartridge in fünf Teile zerbröselte, und klebte sie einfach mit etwas Panzertape falsch wieder zusammen. Nachdem ich einen Handstand machte und dabei meinen Namen rückwärts aufsagte, hatte der NES endlich das Spiel geladen.

Beim Titelbildschirm erwarteten mich drei Optionen:

  1. Singleplayer
  2. Multiplayer
  3. Selbstzerstören

Da ich momentan für immer Single bin, wählte ich natürlich Multiplayer. Sofort erschien das lachende Gesicht von der bildhübschen Prinzessin Bowser, die ich logischerweise vor ihr selbst retten musste.

Deshalb machte sich Luigi, der Pastamörder, zusammen mit seinem weniger bekannten Bruder (ein Klempner namens Peach) auf den Weg zum bösen Pikachu, der die Prinzessin entführt hat, um es zu schlachten und zu grillen. Im ersten Level starb ich schon 15 Mal alleine an den seltsamen Kartoffeln mit Beinen und Gesicht, danach noch 13 Mal an den an Aussatz erkrankten Schildkrötenmännern.

Nach sechshundertsechsundsechzig Tagen war ich endlich in Pikachus Schloss angekommen. Das erste, das ich dort machte, war, mich zu Tode blitzdingsen zu lassen. Ich entschied mich, nicht in Richtung Licht am Ende des Tunnels zu gehen, also erschien ich vor dem bösen König Pikachu, der vor mir niederkniete und mit hyperrealistischen Augen Blut weinte. Davon bekam ich einen Lachkrampf, der stark genug war, um dem Hurricane Florence an Zerstörungskraft Konkurrenz zu machen.

...Jedenfalls ging Luigi, der Rastaförderer... äh, Pastamörder einfach an König Peekaboo vorbei und fiel Prinzessin Bowser in die Arme. Das machte Luigis Bruder, Klempner Peach, eifersüchtig, wodurch dieser sich in die Lava stürzte.

Als ich wieder beim Titelbildschirm war, wählte ich die Option "Singleplayer". Kurz darauf sah ich das HYPERREALISTISCHE, BLUTIGE, VERBRANNTE GESICHT VON KLEMPNER PEACH, ZUSAMMEN MIT DEM AUS BLUT GESCHRIEBENEN TEXT "BURN IN HELL".

Da ich kein Englisch konnte, war mir das natürlich egal, und da das die letzte Menüoption war, wählte ich "Selbstzerstören". Das sprengte dann die gesamte Stadt mitsamt allen drei Einwohnern in die Luft.

Ende.

Doch kein Ende. Drei Millisekunden vor der Explosion machte ich mich mit Mach 5 aus dem Staub und entkam dadurch meinem Tod. Unter falschem Namen und einer perfekten Verkleidung wurde ich zum Lehrer in einer japanischen Schule. [[File:Perfekte Verkleidung.PNG|none|thumb|180x180px|Perfekte Verkleidung]] "Jetzt reicht's aber!"

Na gut, ich hör ja schon auf. Das ist jetzt endlich das

ENDE.

-TrolloMaker, 2018. Kategorie:Komische Käuze Kategorie:Artikel mit Bildern Kategorie:CAPSLOCK Kategorie:Videospiele